Italienische Premiere bei a&o

a&o eröffnet mit dem a&o Venice Mestre das erste Haus in Italien

Am 26. Juli eröffnete mit dem a&o Venice Mestre das erste a&o-Haus in Italien. Das Hotel vor den Toren der Lagunenstadt enthält zahlreiche Anklänge an den italienischen Stil: So verfügt das vom italienischen Architekten Sandro Bisà realisierte Hotel über einen Arkadengang im Eingangsbereich, eine Außenfassade mit schwarzen Glasfliesen sowie einen großzügigen Innenhof mit bis zu 14 Meter hohen Bäumen. Dabei bietet das neue a&o seinen Gästen 309 Zimmer mit einem Fokus auf Doppel- und Familienzimmern und verfügt dabei über insgesamt 986 Betten. Das Haus hat mit seiner günstigen Lage, nur 400 Meter vom Bahnhof Venezia Mestre entfernt, eine hervorragende Anbindung: mit dem ÖPNV benötigt man nur zehn Minuten bis in die Altstadt Venedigs.

„Mit dem neuen a&o Venice Mestre eröffnen wir nicht nur ein neues Haus, sondern erweitern unser Portfolio damit gleichzeitig um das wunderbare Reiseland Italien“, freut sich Oliver Winter, CEO der a&o-Gruppe. „Das neue Hotel ist ein wichtiger Meilenstein unserer Expansionsstrategie, bei der wir für unsere Gäste neue Destinationen erschließen und ihnen so in angesagten Städten eine preiswerte Unterkunft bieten können.“

Mit dem a&o Venice Mestre richtet sich die Hostel-Gruppe primär an Kurzreisende, sowie Schul- und Studentenfahrten und strebt bei rund 300.000 Übernachtungen pro Jahr eine Auslastung von 80 Prozent an. Das Haus liegt in der Via Ca Marcello 19 in 30172 Venedig und verfügt über 30 eigene Parkplätze 

Zeitgemäße Ausstattung im neuen a&o-Look
„Das a&o Venice Mestre ist ein weiterer Schritt auf unserem Weg zum neuen Branddesign und steht für unseren neuen Look: modern, schlicht und dabei mit hochwertiger, zeitgemäßer Ausstattung“, erklärt der a&o-Chef weiter.

Die Ausstattung des neuen a&o-Hauses orientiert sich an den aktuellen Ansprüchen der Gäste in puncto Nachhaltigkeit und Energieeffizienz, Vernetzung und digitale Angebote: 
Das neue a&o ist ein energieeffizientes Gebäude der Klasse A und auf dem Dach mit Solarthermie- sowie Photovoltaik-Anlagen zur klimafreundlichen Produktion von Wärme und Strom ausgestattet. Klimatisiert werden die Hotelräume mit der umweltfreundlichen Fan-Coil-Technologie. Zudem ist das gesamte Haus mit Highspeed Wifi ausgestattet und verfügt in den Zimmern über Tablet-Halterungen und USB-Anschlüsse. Außerdem funktionieren die Zimmerschlösser mit Kartencodierung und sind bereits auf die Zukunftsvision der Hotellerie „Türen öffnen per Smartphone“ ausgelegt. 

Italienische Stilelemente im gesamten Haus 
Der italienisch geprägte Stil setzt sich in einer großzügigen, hohen Lobby fort. Der Rezeptionsbereich ist geprägt von schwarzen Glasfliesen, einer Holzlamellendecke, einem digital illuminierten Empfangstresen sowie vor allem von Murano-Glas, das in drei riesigen Lüstern einen innenarchitektonischen Höhepunkt bildet. Der Eingangsbereich geht in einen begrünten Innenhof über, das Atrium, in dem die Gäste unter großen Bäumen frühstücken und entspannen können.

Ein zentrales Element der Innengestaltung sind Designverblendungen mit Stadtmotiven, die sich im Hotel von der Rezeption über die Bar und den Frühstücksbereich bis in die einzelnen Zimmer finden. In den Zimmern tauchen die individuellen Verblendungen im stadttypischen Design an den Kopfenden der Betten als Headboards auf. Für mehr Privatsphäre sind an den Etagenbetten der Familienzimmer diese Verblendungen als sogenannte „Privacy Boards“ integriert. In diesen Boards finden sich zudem LED-Leselichter, Tablet-Halterungen und USB-Anschlüsse. Die Bäder sind größere als in den bisherigen a&o-Häusern, verfügen über ein Bidet sowie flachere, moderne Duschtassen und Duschkabinen mit Drehtür.

a&o bleibt weiter auf Wachstumskurs
„Mit Venedig ist unser Wachstumskurs auf dem italienischen Markt noch lange nicht abgeschlossen. Aktuell arbeiten wir an weiteren Projekten in den Destinationen Mailand, Florenz, Rom, Bologna, Genua und Siena. Darüber hinaus planen wir mit Großbritannien, Irland, Portugal, Spanien, Belgien, Polen und Ungarn noch weitere Länder in die a&o-Gruppe zu integrieren und in den bestehenden Märkten Deutschland, Österreich und den Niederlanden noch weiter zu expandieren“, freut sich Oliver Winter, CEO der a&o-Gruppe.