Self Check-in statt Warteschlange: a&o installiert bis Ende des Jahres 30 Terminals

  • a&o Entwicklungsteam brauchte nur sechs Monate
  • Testhäuser verzeichnen positives Feedback
  • Terminals werden komplett inhouse produziert
  • Vorreiter in Sachen Digitalisierung und Technisierung


a&o-Gäste haben die Wahl: klassischer Check-in bei Ankunft an der Rezeption, mobil per Smartphone oder entspannt am Terminal in der Lobby. Erste Häuser bieten bereits alle drei Möglichkeiten an – bis Ende des Jahres sollen rund 30 der maßgeschneiderten Terminals für den Self Check-in zum Einsatz kommen, europaweit ist der Rollout bis Frühjahr 2020 geplant – je nach Größe eines a&o sind bis zu vier Terminals vorgesehen, 39 Häuser sind aktuell buchbar.

Phillip Winter, CMO: „Unser Ziel ist höchstmöglicher Komfort für unsere Gäste – und das bedeutet auch, lange Wartezeiten zu vermeiden und komfortable Alternativen anzubieten." Das Feedback sei „sehr gut" und gerade zu Peak-Zeiten wie an Wochenenden „willkommen und notwendig". Der Self Check-in sei „ein Projekt, das unsere Innovationsfreude unterstreicht – wir sind die einzige Hostelkette mit diesem Angebot."

Vorreiter bei Digitalisierung und neuen Technologien

Sechs Monate hat das Projektteam für die Umsetzung benötigt – der Self Check-in ist eine maßgeschneiderte a&o-Lösung: „Wir versuchen, mit unseren Entwicklungen 1:1 auf die Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen", erklärt Winter und betont: „Wir sind ein interdisziplinäres Team – nur dank der unterschiedlichsten Fähigkeiten, die hier zusammentreffen, sind solche Projekte überhaupt so rasch realisierbar." Der Rollout von Self Check-in ist neben Einführung von Mobile Key und Designrelaunch eine von drei umfassenden Tech- und Modernisierungsmaßnahmen der Berliner Budgetgruppe.