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Jetzt kostenlos Mitglied werdenDie Geschichte von a&o ist deshalb etwas Besonderes, weil sie auch die Erfolgsgeschichte eines jungen Mannes widerspiegelt, der niemals seinen großen Traum aus den Augen verloren hat.
Oliver Winter war in den Neunzigern ein ganz normaler Lehramtsstudent, der sich eine Pause vom Studium gönnte, um die große, weite Welt zu entdecken. Wie viele andere junge Menschen heutzutage bereiste er andere Länder, um verschiedene Kulturen kennenzulernen und seinen Horizont zu erweitern. Nach unzähligen gesammelten Erfahrungen kehrte er mit einer Idee im Gepäck zurück, die es so in Deutschland noch nicht gab.
Oliver wollte Menschen – besonders jungen Menschen mit wenig Geld – eine Möglichkeit geben, günstig in großen Städten und in zentraler Lage zu übernachten. Und das ohne eine Mitgliedschaft in einer Jugendherbergsvereinigung, die zu dieser Zeit in jeder Jugendherberge verlangt wurde. Diese Art der Unterkunft, die professionell geführt, günstig, ohne Mitgliederausweis und dennoch zentral ist, gab es Ende des letzten Jahrhunderts kaum.
Die Herausforderung, sein Projekt vom Hostel zu verwirklichen, war hart. Nach zahlreichen Anlaufschwierigkeiten drohte sein großer Traum fast zu zerplatzen: Wer finanziert schon etwas völlig Neues? Das Thema Budgethotellerie war 1999 schließlich noch nicht in aller Munde. Aber Oliver Winter gab nicht auf, denn er wusste genau, was er will. So betrieb er vorübergehend einen Getränke-Shop, um sich sein Studium zu finanzieren, und arbeitete währenddessen an seinem Konzept weiter.
Wie es der Zufall wollte, erfuhr sein damaliger Vermieter Michael Kluge von der Idee und besuchte den jungen Mann. Die Beiden kamen ins Gespräch und Michael Kluge war begeistert von der Idee! Er erkannte, dass das Konzept ein Erfolgsgarant ist. Durch das nötige Know-how von Herrn Kluge und dem Enthusiasmus, den Oliver noch heute jeden Tag zeigt, konnte das Konzept umgesetzt werden, und sein großer Traum ging in Erfüllung.
Im Jahr 2000 eröffnete dann endlich das erste a&o Hostel in Berlin-Friedrichshain mit gerade einmal 164 Betten, das noch sehr simpel eingerichtet war. Zum Ende des Jahres 2000 wurde die Bettenanzahl verdoppelt und der Standard erhöht.
Nach diesem ersten erfolgreichen Jahr begleitete a&o folgendes Credo: Jedes Jahr mindestens zwei neue Häuser eröffnen!
In den folgenden Jahren wurden weitere Hotels eröffnet, die a&o auf fast jeden Punkt der deutschen Landkarte setzte. Hinzu kamen Österreich und Tschechien: erste Schritte im Ausland. Der Erfolg des Hotels bestärkte Oliver Winter darin, das Budgetkonzept „best value for money" europaweit auszubauen. Inzwischen ist a&o noch in den Niederlanden, Dänemark, Italien, Polen, Ungarn, Großbritannien und Belgien erfolgreich vertreten.
Der Pressebereich der a&o Hostelkette liefert zusätzliche Informationen zur Unternehmensentwicklung sowie zum Firmenleitbild.
2025 feiern die a&o Hostels das 25-jährige Bestehen – und es hat sich viel getan seit den Anfängen. Mittlerweile gibt es über 40 a&o Hostels in Europa und weitere sind in Planung, sodass auch in Zukunft weitere Reiseziele dazukommen werden. Apropos Zukunft: Unsere Gäste können mit der a&o App auf ihren Smartphones nicht nur den nächsten Aufenthalt buchen, ihre Reisen verwalten und Bestellungen an der Hotelbar vornehmen. Auch der Check-in ist digital möglich und in vielen Häusern lassen sich die Türen bereits bequem mit dem Smartphone öffnen. Die a&o Hostels gehen mit dem Zeitgeist und sind innovativ. So ermöglichen wir Reisen für alle und für jedes Budget – getreu unserem Motto: everyone can travel!
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